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Aktualisiert am 10.09.2024

Husten, Schnupfen, Halsschmerzen: Was hilft gegen die Beschwerden bei einer COVID-19-Erkrankung?

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Lesedauer: 8 Minuten

Die meisten SARS-CoV-2-Infektionen (Corona-Infektionen) verlaufen ähnlich wie ein grippaler Infekt und können von den Betroffenen zu Hause auskuriert werden. Bei schweren Verläufen ist eine stationäre Behandlung im Krankenhaus notwendig. Art und Ausprägung der Beschwerden können dabei zwischen den einzelnen Patienten mitunter sehr unterschiedlich sein. In den ersten Tagen können bei Patienten zunächst eine allgemeine Abgeschlagenheit und Müdigkeit in Kombination mit einer verstopften Nase auftreten.

Die häufigsten Symptome bei COVID-19 sind:1

  • Husten
  • Schnupfen
  • Halsschmerzen
  • Fieber
  • Abgeschlagenheit und Müdigkeit

In schwereren Fällen können auch Beschwerden wie Atemnot hinzukommen. Worauf muss bei einer COVID-19-Erkrankung geachtet werden? Wie kann man selbst den Heilungsprozess unterstützen und das Immunsystem stärken? Gibt es pflanzliche Arzneimittel, die gegen die Symptome helfen?

Verlauf und Symptome bei COVID-19

SARS-CoV-2: Wie verläuft eine Infektion, welche Symptome sind typisch?

Aktuell ist die Omikron-Variante in Deutschland die dominierende SARS-CoV-2-Virusvariante (Stand 23.03.2022). Ein Großteil der Patienten hat dabei einen milden bis moderaten Krankheitsverlauf und muss nicht stationär behandelt werden. Manche Betroffene bemerken gar keine Symptome, bei anderen hingegen kommt es zum Auftreten typischer Erkältungsbeschwerden. Am häufigsten berichten Erkrankte bei einer Infektion mit SARS-CoV-2 über Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Bei schweren Verläufen kann es zusätzlich zum Auftreten von Atemnot und anderen Organbeteiligungen kommen.

Wie lange dauert eine COVID-19-Erkrankung?

Bei milden bis moderaten Verläufen bei ansonsten gesunden Patienten bessern sich die Symptome in der Regel innerhalb von ein bis zwei Wochen, manchmal kann es auch etwas länger dauern.2

Langzeitfolgen von COVID-19

Wenn die Beschwerden über diesen Zeitraum hinaus für mehrere Wochen anhalten, spricht man von „Long-COVID“ bzw. von „Post-COVID“.3 Dabei handelt es sich um einen Komplex aus unterschiedlichen Symptomen wie Fatigue (chronische Abgeschlagenheit), Kurzatmigkeit und Konzentrations- bzw. Gedächtnisproblemen („brain fog“), die nach einer SARS-CoV-2-Infektion auftreten und über längere Zeit anhalten. Die bisherigen Daten zu „Long-COVID“ und „Post-COVID“ zeigen dabei sehr unterschiedliche Verläufe, weswegen Aussagen zur genauen Dauer und Behandlung nur schwierig getroffen werden können.

Eines der am häufigsten gelisteten „Long-COVID“-Symptome ist der Husten4.
Bei anhaltendem Husten empfiehlt die interdisziplinäre S1-Leitlinie „Post COVID/Long-COVID“ eine symptomatische Therapie (Fokus auf die Linderung des Hustens) in Anlehnung an die geltenden Leitlinien5. Leitlinien werden von Fachgesellschaften entwickelt und fassen Handlungsempfehlungen für bestimmte Krankheitsbilder zusammen, um praktizierenden Ärzten eine Unterstützung zu bieten. In den aktuellen deutschen Leitlinien zur Behandlung des akuten Hustens wird die Kombination aus Thymian und Efeu empfohlen6-7, wie sie in den extra starken und hoch konzentrierten* Bronchipret Tropfen enthalten ist. Husten lindern mit Bronchipret® Tropfen

Ansteckungsrisiko bei SARS-CoV-2

Erste Anzeichen von COVID-19 im Mittel nach drei Tagen

Nach bisherigem Kenntnisstand beträgt die Inkubationszeit, also die Dauer zwischen einer Ansteckung mit SARS-CoV-2 (Omikron-Variante) und dem Auftreten der ersten Symptome, bis zu 14 Tage. In den meisten Fällen bemerken Betroffene aber bereits nach drei Tagen erste Anzeichen der Corona-Infektion.

Um Ihr Immunsystem bei der Genesung zu unterstützen, bieten sich Imupret® N an. Das pflanzliche Arzneimittel wirkt bereits bei den ersten Anzeichen und kann so den Krankheitsverlauf mildern.

Wie lange bin ich mit COVID-19 für andere ansteckend?

Die Omikron-Variante des SARS-CoV-2-Virus ist sehr ansteckend und kann auch von Betroffenen, die keine Symptome verspüren, übertragen werden. Man geht derzeit davon aus, dass bereits ein bis zwei Tage vor dem Auftreten der ersten Beschwerden eine Ansteckung möglich ist. Bei leichten bis moderaten Verläufen sind Patienten dann etwa zehn Tage potentiell ansteckend, manchmal auch darüber hinaus.

Etwas anders sieht es bei schweren Verläufen einer COVID-19-Erkrankung aus. Diese betreffen vor allem ältere Menschen und Patienten mit chronischen Erkrankungen oder einer immunsupprimierenden Therapie. Hier geht man von deutlich längeren Ansteckungszeiträumen aus.

Ihr Antigen-Schnelltest ist noch negativ, Sie verspüren aber ein leichtes Kratzen im Hals? Dann kann die Einnahme von Imupret® N helfen ihr Immunsystem zu stärken und die Erreger dadurch zu bekämpfen.

Selbsthilfe: eine leichte Corona-Infektion zu Hause auskurieren

In den meisten Fällen verläuft eine COVID-19-Erkrankung mild bis moderat und Betroffene können die Erkrankung zu Hause auskurieren. Es gibt aber einige nützliche Hinweise, worauf während der Erkrankungsphase besonders geachtet werden sollte und wie die typischen Symptome gelindert werden können.

Tipps zu COVID-19: Wie verhalte ich mich am besten bei einer Corona-Infektion?

Ausruhen und schonen

Erkrankte sollten sich ausruhen und größere körperliche Anstrengungen unbedingt vermeiden, damit das Immunsystem und die Lungen nicht zusätzlich belastet werden. Auch nach Abklingen der Symptome ist es ratsam, körperliche Belastungen zunächst nur langsam zu steigern, z. B. mit Spaziergängen an der frischen Luft. Auf Sport sollte in den ersten Wochen nach einer Corona-Infektion möglichst ganz verzichtet und auch danach nur sehr vorsichtig wieder begonnen werden.

Frische Luft erleichtert das Atmen

Um die Atmung zu erleichtern, kann es helfen, während der Erkrankungsphase regelmäßig frische Luft zu schnappen. Wegen der Quarantäne sind die Möglichkeiten hier häufig eingeschränkt. Zwischendurch einige Minuten auf dem Balkon, der Terrasse oder am offenen Fenster zu verbringen ist dabei aber völlig ausreichend. Auch regelmäßiges Lüften kann helfen. Allerdings sollten Erkrankte dabei auf keinen Fall frieren, um den Körper nicht zusätzlich zu schwächen. Daher am besten stoßweise lüften und warm anziehen!

Trinken ist wichtig für das Immunsystem

Ebenfalls wichtig für das Immunsystem ist eine ausreichende Trinkmenge – etwa zwei Liter über den Tag verteilt werden empfohlen. Am besten eigenen sich ungesüßte Getränke wie stilles Wasser, Tee oder auch Brühe.

Worauf sollte bei COVID-19 geachtet werden und wann ist ein Arztbesuch notwendig?

Erkrankten wird empfohlen, immer wachsam zu sein, ob sich ihr Zustand im Verlauf plötzlich verschlechtert oder ob Probleme mit der Atmung auftreten. Dann sollte im Zweifel immer zeitnah ein Arzt kontaktiert werden – zunächst am besten telefonisch, bei starken Beschwerden über den kassenärztlichen Notdienst (116 117) oder direkt über die Notaufnahme bzw. den Rettungsdienst (112).

COVID-19: pflanzliche Arzneimittel bei Husten und Schnupfen

Die meisten COVID-19-Erkrankungen verlaufen wie ein grippaler Infekt und auch die Symptome gleichen häufig denen einer klassischen Erkältung – mit Husten, Schnupfen und Halsschmerzen. Betroffenen mit solchen milderen Corona-Infektionen, die nicht im Krankenhaus behandelt werden müssen, wird laut Robert Koch-Institut und den entsprechenden Leitlinien eine symptomatische Therapie zu Hause empfohlen.8 Zur Linderung der Beschwerden haben sich folgende pflanzliche Arzneimittel für die Erkältungszeit zur bewährt:

Bronchipret® gegen Husten bei COVID-19

Husten ist ein sehr häufiges Symptom bei Corona-Infektionen und kann für Betroffene im Verlauf oft mit unangenehmen Schmerzen in Brust und Rachen verbunden sein. Bei Husten hat sich eine Pflanzenkombination aus Thymian und Efeu, enthalten in Bronchipret®, aus mehreren Gründen als wirksame und gut verträgliche Therapie zur Linderung des Hustens erwiesen.

Bronchipret® wirkt mit dem 3-fach Effekt, indem es den Husten beruhigt, den festsitzenden Schleim löst und die Entzündung bekämpft. Die in Bronchipret® enthaltenen Wirkstoffe reduzieren die Anzahl der Hustenanfälle und sorgen dafür, dass der Hustenreiz nachlässt. Gleichzeitig wird durch die Pflanzenkombination der festsitzende Schleim gelöst und zäher Schleim verflüssigt. Dieser kann somit leichter abgehustet werden und Erkrankte können wieder befreiter atmen. Dadurch gehen die Hustenanfälle schnell und nachhaltig zurück.

Mehr zum Thema Husten und Bronchitis erfahren Sie auf der Bronchipret® Website unter www.bronchipret.de.

Sinupret® extract gegen verstopfte Nase bei COVID-19

Auch eine verstopfte Nase bzw. eine Rhinosinusitis (Entzündung der Nase und Nasennebenhöhlen) kommen bei COVID-19 häufig vor. Untersuchungen haben gezeigt, dass in acht von zehn Fällen die Nasennebenhöhlen bei einer Erkrankung betroffen sind.9

Gegen die verstopfte Nase hat sich Sinupret® extract als wirksames pflanzliches Arzneimittel zur Behandlung der Beschwerden bewährt. Die 5-Pflanzenkombination löst zum einen den festsitzenden Schleim in Nase und Nasennebenhöhlen und reduziert außerdem die Schwellung der Nasenschleimhaut. Dadurch können Betroffene wieder freier durchatmen. Zum anderen lässt durch das Öffnen der Nase und der Nasennebenhöhlen gleichzeitig auch der häufig begleitende Druckkopfschmerz nach. Insgesamt klingen dadurch die mit der verstopften Nase verbundenen Symptome schneller ab.

Möchten Sie mehr zum Produkt erfahren? Dann besuchen Sie die Sinupret® extract Website.

Imupret® N gegen erste Erkältungssymptome bei COVID-19, wie z.B. Halsschmerzen

Halsschmerzen gehören ebenfalls zu den ersten Erkältungssymptomen bei COVID-19 und erhöhen den Leidensdruck für Betroffene vor allem beim Essen und Trinken. Um Symptomen wie diesem direkt bei den ersten Anzeichen entgegenzuwirken, hat sich ein anderes pflanzliches Arzneimittel bewährt. Imupret® N enthält eine einzigartige 7-Pflanzenkombination und hat in einer klinischen Studie gezeigt, dass gerade bei milden Verläufen einer COVID-19-Infektion die typischen Symptome, darunter auch Halsschmerzen, schnell und deutlich reduziert werden konnten.10 Zusätzlich unterstützt es den Körper bei der Abwehr von Erkältungserregern, so dass die Virenvermehrung gebremst werden kann.

Autorin unseres Artikels
 
Dr. med. Sonia Trowe, Medizinjournalistin

Dr. med. Sonia Trowe
Medizinjournalistin

    Studium:
  • Medizinische Hochschule Hannover (MHH)
    Berufliche Stationen:
  • BG Klinikum Hamburg, iDerm, Dermatologische Gemeinschaftspraxis in Hamburg

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Medizinische Prüfung
des Artikels
Dr. med. Monika Steiner, Medizinjournalistin

Medizinisch geprüft von
Dr. med. Monika Steiner
Medizinjournalistin

    Studium:
  • Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
    Berufliche Stationen:
  • Leitung Medizin-Online / Chefredakteurin Springer Nature
  • Medizinische Gutachterin für ärztliche CME-Fortbildung

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* Extra stark in Bezug auf die Gesamtmenge pflanzlichen Ausgangsmaterials, das mit einer Einzeldosis Tropfen in Vergleich zum Saft verabreicht wird. Eine höhere Wirkstoffmenge ist nicht gleichzusetzen mit einer stärkeren Wirkung. | Hoch konzentriert in Bezug auf die Konzentration des pflanzlichen Ausgangsmaterials [mg/ml] in Tropfen im Vergleich zu Saft.

Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19), Stand: 20.01.22

SARS-CoV-2: Virologische Basisdaten sowie Virusvarianten; RKI, Stand 25.03.2022

Leitlinienprogramm AWMF, SARS-CoV-2/ Covid-19-Informationen und Praxishilfe für niedergelassene Hausärztinnen und Hausärzte

Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19, Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger am Robert Koch-Institut, Stand: 04.2022

Koczulla R et al. (2021) S1-Leitlinie Post-COVID/Long-COVID, AWMF-Registernummer 020/027

Kardos P et al. (2019) Pneumologie 73(03):143-180

Deutsche Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin (DEGAM). S3-Leitlinie Husten, AWMF-Registernummer 053-013, Stand: Juni 2021; (S.38: Therapieempfehlung bei akutem Husten für Thymian Efeu/Primel Kombinationen)

Hinweise zu Erkennung, Diagnostik und Therapie von Patienten mit COVID-19, Ständiger Arbeitskreis der Kompetenz- und Behandlungszentren für Krankheiten durch hochpathogene Erreger am Robert Koch-Institut, Stand: 04.2022

Gwaltney JM Jr, Phillips CD, Miller RD, Riker DK. Computed tomographic study of the common cold. N Engl J Med. 1994 Jan 6;330(1):25-30. doi: 10.1056/NEJM199401063300105. PMID: 8259141.

10 Popovych V, Koshel I, Haman Y, Leschak V, Malofiichuk O, Kapustina N, Shevaga I, Shevaga O, Kunytska T. A randomized, open-label, multicentre, comparative study of therapeutic efficacy, safety, and tolerability of BNO 1030 extract, containing marshmallow root, chamomile flowers, horsetail herb, walnut leaves, yarrow herb, oak bark, dandelion herb, in the treatment of mild forms of COVID-19. Clin Phytosci. 2021;7(1):72. doi: 10.1186/s40816-021-00308-x. Epub 2021 Aug 28. PMCID: PMC8397871.


Pflichtangaben

Bronchipret®Saft TE
Zur Besserung der Beschwerden bei akuter Bronchitis mit Husten und Erkältungskrankheiten mit zähflüssigem Schleim. Bronchipret Saft TE enthält 7% (V/V) Alkohol. Enthält Maltitol-Lösung. 
Bronchipret®Tropfen Zur Besserung der Beschwerden bei akuten entzündlichen Bronchialerkrankungen und akuten Entzündungen der Atemwege mit der Begleiterscheinung „Husten mit zähflüssigem Schleim“. Bronchipret Tropfen enthalten 24% (V/V) Alkohol.
Stand: 08|21

Sinupret®extract
Bei akuten, unkomplizierten Entzündungen der Nasennebenhöhlen (akute, unkomplizierte Rhinosinusitis) mit Symptomen wie Schnupfen, verstopfte Nase, Kopf- und Gesichtsschmerz bzw. –druck. Sinupret extract wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 12 Jahren. Enthält Glucose und Sucrose (Zucker). 
Sinupret® Saft
Zur Besserung der Beschwerden bei akuten Entzündungen der Nasennebenhöhlen. Enthält 8 % (V/V) Alkohol und Maltitol-Lösung.
Stand: 10|21

Imupret® N Dragees, Imupret® N Tropfen
Traditionell verwendet bei ersten Anzeichen und während einer Erkältung, z. B. Kratzen im Hals, Halsschmerzen, Schluckbeschwerden, Hustenreiz. Hinweis: Imupret® N ist ein traditionelles pflanzliches Arzneimittel, das ausschließlich aufgrund langjähriger Anwendung für das Anwendungsgebiet registriert ist. Imupret® N Dragees wird angewendet bei Kindern ab 6 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Imupret® N Dragees enthalten Glucose, Lactose, Sucrose (Zucker). Imupret® N Tropfen wird angewendet bei Kindern ab 2 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen. Imupret® N Tropfen enthalten 19 % (V/V) Alkohol.
Stand: 10|21

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

BIONORICA SE, 92308 Neumarkt                                                                          
Mitvertrieb: PLANTAMED Arzneimittel GmbH, 92308 Neumarkt
Nur in der Apotheke erhältlich.

 

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